Jetzt beginnt die Einbruchszeit

    Sicherheitsexperte verrät, wie clevere Tricks und smarte Technik das Zuhause schützen können

    Haus- und Wohnungseinbrüche zählen zu den häufigsten Kriminaldelikten in Deutschland. Etwa alle drei Minuten geschieht ein Einbruch. Gerade in der dunklen Jahreszeit häufen sich die Vorfälle, denn die frühe Dämmerung bietet Langfingern Schutz, um auf Streifzug zu gehen. Alexander Hauk, Sprecher von Smartfrog, einem führenden europäischen Technologieunternehmen im Bereich Heimüberwachung, verrät, wie man sich mit einfachen Tricks und smarter Technik gegen Einbrüche und Diebstahl schützen kann: „Wirklich jeder kann etwas tun, um sein Zuhause sicherer zu machen.“

    Oktober bis Januar ist Einbruchzeit

    Oktober, November, Dezember und Januar: Etwa die Hälfte aller Einbrüche entfallen auf diese vier Monate. Wegen der frühen Dunkelheit wird das Licht zu Hause oft schon ab 16 Uhr angeschaltet. „Bleiben Häuser und Wohnungen dunkel, ist das Interesse von Einbrechern geweckt. Mit einem Klingeltest prüfen die Diebe dann, ob jemand zu Hause ist“, erklärt der Unternehmenssprecher. Abhilfe können Zeitschaltuhren an Lampen, Radios und TV-Geräten schaffen.

    Offene Türen oder gekippte Fenster stellen eine regelrechte Einladung für Einbrecher dar. Selbst bei kurzer Abwesenheit empfiehlt der Sicherheitsexperte deshalb, sie sorgsam zu verschließen. Nachrüstbare, einbruchhemmende Metallverstärkungen können auch bei verschlossenen Türen und Fenstern für mehr Sicherheit sorgen.

    Auch mit moderner Technologie, wie dem Internet der Dinge, kann Einbrechern das Leben schwer gemacht werden. Dabei geht es darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauchs intelligenter zu machen, sie mit dem Internet zu verbinden – zum Beispiel mittels einer App und eines Cloud-Service –, und so das Alltagsleben der Menschen bequemer und sicherer zu gestalten. Tür- und Fensterkontakte zum Beispiel lassen sich per Smartphone steuern und senden einen Alarm, sobald sich dort etwas bewegt. Auch die Beleuchtung lässt sich von unterwegs über das Smartphone steuern.

    Kameras machen das Zuhause sicherer

    Darüber hinaus sind Überwachungskameras wie die von Smartfrog oder Canary eine gute Möglichkeit, um das eigene Zuhause sicherer zu machen. Bereits die Sichtbarkeit einer Kamera senkt die Einbruchgefahr. Deshalb hat Smartfrog eine einfache und günstige Komplettlösung für die Heimüberwachung entwickelt – inklusive App, IP-Kamera und Video-Cloudspeicher. Die Überwachungskamera mit Bewegungsmelder, Alarmfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher ist innerhalb von fünf Minuten installiert und ermöglicht es Nutzern, jederzeit und von überall in die eigenen vier Wände zu sehen, zu hören und zu sprechen. „Sobald sich zu Hause etwas bewegt, erhält man eine Benachrichtigung per E-Mail oder Push-Nachricht auf sein Smartphone. Sollten sich Fremde Zutritt verschaffen, kann man also sofort die Polizei verständigen“, erklärt der Smartfrog-Sicherheitsexperte.

    Outddor.Kamera Canary Flex
    Canary Flex kombiniert unendliche Flexibilität mit absoluter Wetterbeständigkeit. Draußen wie drinnen. Bei jedem Wetter. Tag und Nacht. Mit oder ohne Kabel. Freistehend oder wandmontiert. Foto: Canary

    Geschrieben von Alexandra Paesch am 15.11.2019

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