Smartes Haus mit Weitblick geplant

    Bilder: Huf Haus

    Das neue Zuhause von Dunja, Thomas und Paula ist perfekt auf sie zugeschnitten und dabei auch noch technisch modern ausgestattet. Nachdem sie bereits ein Haus renoviert hatten, wissen sie den Neubau-Komfort umso mehr zu schätzen.

    Wohnzimmer von Dunja, Thomas und Paula

    Offener Raum

    Im Wohnzimmer kann es sich die Familie bequem machen.

    Bereits vor der Planung ihres Glasfachwerkhauses legten die Bauherren selbst Hand an und renovierten ein Einfamilienhaus – soweit es ging, nach ihren Vorstellungen. Letztlich waren aber viele Lösungen im Haus Kompromisse, die bei der Familie schon bald den Wunsch nach einem ganz individuell geplanten Eigenheim aufkommen ließen. Durch die gesammelten Erfahrungen in Sachen Koordination der Gewerke, Budgetplanung und auch Einschränkungen durch den Bestandsbau lag die Entscheidung nahe, die Planungen mit einem Profi zu gestalten, bei dem alles aus einer Hand kam.

    Thomas tankt seinen Mercedes

    Komfortabel

    Die E-Tankstelle ist direkt vor der Haustüre. Wettergeschützt unterm Carport. Im Inneren sind die Laufwege kurz und die Räume luftig und offen.

    Rundum zukunftsfähig

    Einen Vorteil hatte es: Die Zeit der Renovierung brachte viel Wissen darüber mit sich, worauf die Baufamilie in ihrem neuen Zuhause besonders Wert legen würde. All das findet sich heute im neuen Fachwerkhaus wieder. Ein umfangreiches Hausautomationssystem auf der kabelgebundenen KNX-Basis steuert zahlreiche Funktionen im Haus. Die zentralen Funktionen für Licht oder Jalousien beziehen sich auf alle Räume im Haus, ausgenommen das Kinderzimmer. „Paula kann ihre eigene Welt selbst über Schalter steuern, das halten wir für sinnvoller“, berichtet das Ehepaar. Für die E-Mobilität befindet sich eine E-Tankstelle unter dem Carport. Auch Spielereien wie thematische Lichtstimmungen in unterschiedlichen Farben machen den Bauherren viel Freude: „So leuchtet das Haus dann mal in grün, gelb, blau oder lila. Im Zusammenspiel mit der transparenten Architektur ergibt das ein wundervolles Bild, besonders in der Abenddämmerung“. Aber nicht nur der zusätzliche Komfort durch die Hausautomation war für Dunja und Thomas wichtig, sondern auch die Optimierung der Energieeffizienz. Das Haus sollte im Vergleich zu ihrem Vorgänger-Zuhause noch grüner sein. Darum unterstützt das Smart-Home-System die effiziente Heiztechnik bestehend aus Erdwärmepumpe, Lüftungsanlage, Fußbodenheizung und Photovoltaikanlage. 

    Thomas und Paula

    Happy Heimweg

    Das Haus hat einen großen Garten und eine gemütliche Terrasse, auf der sich die Familie gerne aufhält.

    Stil und Technik

    Alle smarten Funktionen lassen sich über Touchpanel, Tablet oder Smartphone steuern. Schalter und Panel fügen sich dabei ganz harmonisch und unauffällig in die offene, lichtdurchflutete Glas-Architektur. Durch sie scheinen die Übergänge zwischen drinnen und draußen fließend. Auch die Zimmer im Obergeschoss wie das Elternschlafzimmer mit Ankleide und Bad werden durch firsthohe Glasflächen von der Sonne geflutet. Paula hat ein wunderschönes Kinder- und Jugendzimmer mit eigenem Bad. Beides hat sie übrigens selbst gestaltet und wusste ganz genau, was sie möchte, ganz wie ihre Eltern.

    Geschrieben von Maria Seidenkranz am 13.07.2021

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